Corona-Krise: Das Stolpern geht weiter – Neue Einsichten, neue Bewegungen?

Prolog

Ich will vorneweg ein paar Worte zu meiner Motivation sagen. Ich habe ursprünglich im März begonnen, die Corona-Beiträge zu schreiben, weil mich ganz einfach interessiert hat, wie sich diese Corona-Pandemie entwickelt. Daher habe ich die originalen Daten und die Forschungsliteratur verfolgt. Dabei fiel mir rasch auf, dass das schnell geronnene Mainstream-Narrativ vom Killervirus höchstwahrscheinlich falsch ist. Ich dachte, es wäre nützlich, vor allem die andere Seite der Medaille zu präsentieren, die Anlass zu Hoffnung und vielleicht auch zu revidierten Einschätzungen gibt. Meine Erwartung war, dass solche Einsichten und Informationen zu den Entscheidungsträgern vordringen.

Und im gleichen Sinne habe ich mein Schreiben weiterverfolgt: als Aufklärung und Dienst an der Allgemeinheit. Ich bekomme dafür kein Geld. Ich habe damit auch keine politische Absicht außer der, dass hoffentlich etwas mehr Vernunft in die Debatte einkehrt. Ich gehöre auch keiner politischen Partei an, und wenn aus der Sicht mancher die „falsche“ Partei Gebrauch von meinen Informationen macht, so ist das für mich kein Grund, meine Informationen nicht zur Verfügung zu stellen. Es gibt in jeder Gemeinschaft Wirrköpfe und solche, die ihre Lektion aus der Geschichte nicht gelernt haben und revanchistische Politik verfolgen. Das halte ich für komplett verfehlt. Abgesehen davon gibt es jedoch in einer Demokratie unter den erlaubten Parteien keine „falschen“ Parteien, sondern höchstens welche, die uns nicht so gut gefallen.

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Wissenswertes zu SARS-CoV2: Teil 2 – Wer erkrankt und wer ist gefährdet? (Gastbeitrag)

Lesen Sie hier Teil 1 – Das verdammte Virus

Teil 2 – Wer erkrankt und wer ist gefährdet?

Ein Gastbeitrag von Wolf Bertling und Stefan Rohmer

Dosis fit Venenum („Die Dosis macht das Gift“ – Paracelsus)    —     Viel hilft viel

Wer sein zelluläres Immunsystem nicht ausreichend mobilisieren kann, wird letztendlich an einer Corona-Infektion sterben. Wer jedoch ein hochaktives zelluläres Immunsystem hat, wird wohl sogar mit einer hohen Infektionsdosis überleben und bei einer Minderinfektion nicht einmal Symptome aufweisen. Die immunologische Reaktion ist sicher nicht als einziger Faktor zu begreifen, jedoch ist es für die allermeisten von uns beruhigend zu wissen, dass uns unser Immunsystem schützt. Letztendlich können wir uns seit Millionen von Jahren auf dieses Immunsystem verlassen. Die Menschheit hat all diese Angriffe immer überlebt. Und die heute Lebenden sind alle Nachkommen von Menschen, die sehr viel schwerere Infektionen in der Vergangenheit überlebt haben.

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Die Covid-19 Saga: Haben wir „steigende Fallzahlen“?

Allenthalben wird vor „steigenden Fallzahlen“ der Infektionen mit dem Sars-Corona-Virus-2 (CoV2) und damit vor einer steigenden Gefahr von Covid-19 Erkrankungen gewarnt. Daher habe ich mich nach ein paar Wochen Pause wieder einmal den „Corona-Zahlen“ zugewandt. Was sehen wir? Die Leitmedien berichten ja, getreu und brav, immer noch absolute Zahlen positiv getesteter Infizierter und der Covid-19-Todesfälle – ob mit oder an CoV2 Gestorbener lassen wir jetzt mal außer Acht, obwohl auch das wichtig wäre. Das Robert-Koch-Institut (RKI) veröffentlicht aber seit dem 24.4.2020 in seinen wöchentlichen Bulletins – leider nicht im Dashboard – auch die Anzahl der Tests. Daraus habe ich mir die Zahlen entnommen.

Unten abgebildet sind die Grafiken:

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Angeborene Immunität – unsere vergessene Stärke

Warum die Covid-19 Epidemie vorbei ist

Prof. Hockertz und ich haben vor ca. 10 Tagen allen Staatssekretären im Innen- und Gesundheitsministerium geschrieben und sie darauf hingewiesen, dass die Infektion höchstwahrscheinlich an den meisten Menschen vergleichsweise spurlos vorübergeht und haben unsere Fragen nochmals gestellt.

Wir haben kurz darauf eine einzige knappe Reaktion von Dr. Steffen, einem Staatssekretär im Bundesgesundheitsministerium erhalten. Er hat gefragt, wie wir diese Aussage begründen. Wir hatten damals schon einige gute Argumente. Hier kommen noch einige neue.

Das wichtigste Argument, die frohe Botschaft gewissermaßen, die in der ganzen Covid-19 Debatte nie erwähnt wird ist:

Wir alle sind natürlicherweise immunkompetent und wehren dank unserer unspezifischen, angeborenen Immunität täglich eine ungezählte Menge von viralen und bakteriellen Eindringlingen ab. Außerdem entsorgen wir fortlaufend entartete Zellen in unserem eigenen Körper, aus denen andernfalls Krebs entstehen würde. Diese natürliche, angeborene Immunität schützt die allermeisten Menschen auch vor Sars-CoV-2.

Unser Immunsystem – ein kurzer Abriß

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