Publikationspolitik durch „Retractions“

Unsere Erfahrung mit zwei eigenen „Retractions“ und Gedanken dazu sind jetzt publiziert

Ich habe ja in der Corona-Zeit zwei Arbeiten mit Kollegen publiziert, die beide kurz hintereinander publiziert und kurz hintereinander zurückgezogen worden sind; „retractions“ im wissenschaftlichen Jargon. Das eine war eine Risiko-Nutzenanalyse der Covid-19-„Impfstoffe“, das andere war unsere Kindermaskenstudie. Beide wurden wieder publiziert [1-4].

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Zurückweisung kritischer Kommentare zu unserer Kindermaskenstudie

Ich hatte ja vor einer Weile darauf hingewiesen, dass unsere Kindermaskenstudie nach einem neuen Review-Prozess in der Langversion wieder neu publiziert worden ist. Zur Erinnerung: Wir hatten in der Einatemluft der Kinder nach 3 Minuten erhöhte Kohlendioxidwerte in der Größenordnung von 13.000 Parts per Million (ppm) gefunden; 2.000 ppm ist der Grenzwert. Höhere Werte stellen laut Umweltbundesamt eine Gesundheitsgefährdung dar [1].

Das bestätigt, dass die ursprüngliche Publikation in JAMA Pediatrics zu Unrecht zurückgezogen worden ist. Die Motivation für diesen Rückzug der Publikation dürfte politischer Natur gewesen sein. Denn wenn diese Publikation damals Bestand gehabt hätte, dann hätte das zu Konsequenzen führen müssen. Die Maskenpflicht für Kinder hätten aufgehoben werden müssen und Eltern hätten womöglich gute Chancen bei Gerichtsverfahren gehabt. Die Maskenmandate sind jetzt ja Gott sei Dank aufgehoben und möglicherweise werden jetzt die Justizmühlen beginnen zu mahlen.

Wie nicht anders zu erwarten, gab es auch gegen die zweite Publikation der neuen Langversion unserer Studie Widerspruch. Das ist der normale Prozess wissenschaftlichen Diskurses, dass Daten, die anderen nicht gefallen oder die sie kritisch sehen, kritisch kommentiert werden. In diesen Fall haben eine japanische Gruppe und zwei Schweizer Autoren der Schweizerischen Unfallversicherung Kritikpunkte geäußert.

Auf diese Kritik sind wir eingegangen. Unsere Replik ist jetzt bis 21.4.2023 unter diesem Link frei verfügbar und danach über die Homepage des Journals [2].

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Gerichte, Regierungen, Bahnvorstand, alle mal herhören:

Maskentragen ist gesundheitsschädigend – eine neue Meta-Analyse an insgesamt 37 Studien belegt dies

Rechtzeitig vor Weihnachten hat die Arbeitsgruppe um Kai Kisielinski und Andreas Sönnichsen eine Meta-Analyse auf dem Preprint-Server Research Square bereitgestellt [1], die klar belegt, dass Maskentragen schädliche Gesundheitseffekte hat. Das sollten Sie, liebe Richter, liebe Mitglieder von Regierungen, Ordnungsämtern, Schulleitungen, Verantwortliche bei der Bahn in Rechnung stellen, wenn Sie weiterhin das Tragen von Masken verpflichtend machen. Denn Sie machen sich strafbar wegen Körperverletzung. Die Meta-Analyse zeigt: in allen untersuchten Parametern, die physiologische Indikatoren für Gesundheitsbelastung darstellen, führt das Tragen von Gesichtsmasken zu relativ großen, signifikanten und schädlichen Effekten.

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„Breathing Trouble“ – Artikel bei Tabletmag

„There’s an old story about a guy who jumped into a thorn bush: He wanted to collect berries, but he failed to consider the adverse effects of the plan. Something similar happened with face masks during the COVID-19 pandemic: Masks were promoted, and often mandated, as necessary safeguards for reducing the chance of infection, while … Weiterlesen

Gesichtsmasken führen zu gefährlich hohem Kohlendioxidniveau in der Einatemluft von Kindern

Unsere Maskenstudie ist in der Langfassung neu publiziert

Ein Werkstattbericht und einige Gedanken dazu

Unsere Maskenstudie hat den Kohlendioxidgehalt in der Einatemluft von 45 Kindern unter Gesichtsmasken gemessen. Sie ergab, dass die eingeatmete Luft unter Gesichtsmasken bei Kindern inakzeptabel hohe Werte an Kohlendioxid enthält, nämlich etwa 1,3 Volumen-% bis 1,4 Vol.-% oder 13.000 bis 14.000 parts per million. Normaler Kohlendioxidgehalt im Freien ist 400 ppm oder 0,04 Vol.-%. Das Umweltbundesamt und verschiedene Schutzbestimmungen haben festgestellt, dass 2.000 ppm oder 0,2 Vol.-% die Obergrenze sind, oberhalb derer Gesundheitsschäden nicht ausgeschlossen werden können. Für Kinder sind solch hohe Werte, wie wir sie bereits nach 3 Minuten gemessen haben, absolut inakzeptabel. Vor allem vor dem Hintergrund, dass Kinder von Coronainfektionen und Sars-CoV2 weder stark bedroht sind, noch wichtige Infektionsverbreiter sind.

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