Das weltweite, kollektive Fehlmanagement der COVID-19 Krise ist jetzt wissenschaftlich klar dargelegt und publiziert
Quinn, G. A., Connolly, R., ÓhAiseadha, C., Hynds, P., Bagus, P., Brown, R. B., . . . Walach, H. (2025). What Lessons can Be Learned from the Management of the COVID-19 Pandemic? International Journal of Public Health, 70, 1607727. doi:10.3389/ijph.2025.1607727; https://www.ssph-journal.org/journals/international-journal-of-public-health/articles/10.3389/ijph.2025.1607727/full
Ich habe mit 36 weiteren Autoren an einem ausführlichen Policy-Aufsatz über das internationale, kollektive Fehlmanagement der COVID-19-Krise gearbeitet, der jetzt publiziert wurde und unter dem Link oben allgemein zugänglich ist.
Manche dieser Autoren sind gut bekannt wie Robert Malone, Harvey Risch, Jessica Rose und Norman Fenton, manche waren eher weniger in der Öffentlichkeit aktiv als im Wissenschaftsbetrieb, wie Gerry Quinn, der Hauptautor und Organisator des Konsortiums, und andere. Einer der Autoren, Yaffa Shir-Raz aus Haifa, hat soeben zusammen mit anderen eine ausführliche Kritik der Behauptung publiziert, dass die COVID-19-„Impfungen“ Millionen von Leben gerettet hätten (Preprint; siehe auch).
Alle haben gemeinsam, dass sie während der COVID-19 Krise ausführlich und wissenschaftlich gut dokumentiert argumentiert haben, dass einer oder mehrere Aspekte der Bewältigung der Krise nicht ausreichend wissenschaftlich fundiert seien oder gar schädlich. Egal, ob es sich um Masken, Impfpflicht, Distanzregeln, „Impfungen“ oder andere nicht-pharmazeutische Maßnahmen („Lockdown“) gehandelt hat.