COSMOPOLY – der Bewusstseinstalk

Am 01. September um 20 Uhr erscheint die neue Folge von COSMOPOLY – der Bewusstseinstalk.


NEUE WISSENSCHAFT lautete der Titel der Sendung und sie geht tief, öffnet und lässt zugleich den Zuschauer selbst weiterdenken. Der Talk hat es geschafft, Aspekte zusammenzubringen, die vielleicht auf den ersten Blick Grenzen sprengen, im Gesamten jedoch zum eigenständigen Denken auffordern.

Die kostenfreie YouTube Premiere mit Live-Chat findet am 01. September statt. Vorher ist die neue Folge bereits in der Flatrate auf Cosmic-Cine.TV zu sehen.


Zur Show vorab auf Cosmic-Cine.TV

Zur kostenfreien Premiere auf YouTube am 01. September 2024 um 20 Uhr

Wer die Glocke beim YouTube-Kanal aktiviert, bekommt am Tag des Online-Events kurz vor Beginn eine Benachrichtigung, um bei der Sendung im Live-Chat dabei zu sein!

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Überleben wir den Tod?

Der Tod, das Killervirus SARS-CoV2 und unsere kollektive Angst

Vor kurzem hat der US-amerikanische Philanthrop Robert T. Bigelow, der ein eigenes Institut betreibt, die vermutlich höchste Summe ausgelobt, die für Forschung auf dem Gebiet der Grenzgebiete, wenn nicht sogar überhaupt im Wissenschaftsbetrieb, ausgelobt wurde; nur die Nobelpreise sind meines Wissens höher dotiert. Insgesamt 1,8 Millionen Dollar soll es für einen Text geben, der unwiderruflich belegt, dass der Tod nicht das absolute Ende des Bewusstseins bedeutet. Dieser Tage findet die Preisverleihung in Las Vegas, Nevada, statt.

Bigelow ist ein Raumfahrt-Unternehmer, der früher an erdfernen Habitaten für die NASA arbeitete und immer noch viele Verträge mit allen möglichen Luft- und Raumfahrtunternehmen hat und damit sein Geld verdient. Er erlebte wohl ein eigenes Bekehrungserlebnis, so ähnlich wie der Astronaut Edgar Mitchell, der bekanntlich beim Rückflug vom Mond zur Erde die Schönheit der Erde und ihr Eingebettetsein in ein kosmisches Ganzes als ein spirituelles Erlebnis beschrieben hat, das ihn veränderte. Mitchell gründete daraufhin das „Institute of Noetic Sciences” in Petaluma, Kalifornien. So ähnlich Bigelow: Er gründete sein eigenes Institut und hat sein Geld über die Jahre für die Finanzierung von Akademikern verwendet, die ungewöhnliche Pfade betreten, etwa Charlie Tart, der sich mit außergewöhnlichen Bewusstseinszuständen beschäftigt.

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