Gerichte, Regierungen, Bahnvorstand, alle mal herhören:

Maskentragen ist gesundheitsschädigend – eine neue Meta-Analyse an insgesamt 37 Studien belegt dies

Rechtzeitig vor Weihnachten hat die Arbeitsgruppe um Kai Kisielinski und Andreas Sönnichsen eine Meta-Analyse auf dem Preprint-Server Research Square bereitgestellt [1], die klar belegt, dass Maskentragen schädliche Gesundheitseffekte hat. Das sollten Sie, liebe Richter, liebe Mitglieder von Regierungen, Ordnungsämtern, Schulleitungen, Verantwortliche bei der Bahn in Rechnung stellen, wenn Sie weiterhin das Tragen von Masken verpflichtend machen. Denn Sie machen sich strafbar wegen Körperverletzung. Die Meta-Analyse zeigt: in allen untersuchten Parametern, die physiologische Indikatoren für Gesundheitsbelastung darstellen, führt das Tragen von Gesichtsmasken zu relativ großen, signifikanten und schädlichen Effekten.

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„Breathing Trouble“ – Artikel bei Tabletmag

„There’s an old story about a guy who jumped into a thorn bush: He wanted to collect berries, but he failed to consider the adverse effects of the plan. Something similar happened with face masks during the COVID-19 pandemic: Masks were promoted, and often mandated, as necessary safeguards for reducing the chance of infection, while … Weiterlesen

Gesichtsmasken führen zu gefährlich hohem Kohlendioxidniveau in der Einatemluft von Kindern

Unsere Maskenstudie ist in der Langfassung neu publiziert

Ein Werkstattbericht und einige Gedanken dazu

Unsere Maskenstudie hat den Kohlendioxidgehalt in der Einatemluft von 45 Kindern unter Gesichtsmasken gemessen. Sie ergab, dass die eingeatmete Luft unter Gesichtsmasken bei Kindern inakzeptabel hohe Werte an Kohlendioxid enthält, nämlich etwa 1,3 Volumen-% bis 1,4 Vol.-% oder 13.000 bis 14.000 parts per million. Normaler Kohlendioxidgehalt im Freien ist 400 ppm oder 0,04 Vol.-%. Das Umweltbundesamt und verschiedene Schutzbestimmungen haben festgestellt, dass 2.000 ppm oder 0,2 Vol.-% die Obergrenze sind, oberhalb derer Gesundheitsschäden nicht ausgeschlossen werden können. Für Kinder sind solch hohe Werte, wie wir sie bereits nach 3 Minuten gemessen haben, absolut inakzeptabel. Vor allem vor dem Hintergrund, dass Kinder von Coronainfektionen und Sars-CoV2 weder stark bedroht sind, noch wichtige Infektionsverbreiter sind.

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Eine Woche ohne Masken

Eine Woche ohne Masken – ein Reisebericht aus England – und einige Neuigkeiten zum Impfen gegen Covid-19

Ich sitze gerade im ICE und höre mir etwa alle 45 Minuten die Durchsagen an, die alle ermahnen immer und jederzeit eine Maske zu tragen – „und ich erkläre Ihnen mal wie das geht: Die Maske muss über Mund und Nase gezogen werden“. Das ist ein Kontrastprogramm zu meinem Besuch in England vor Kurzem. Wir haben unsere Tochter eine Woche lang besucht. Ich war jetzt seit über einem Jahr nicht mehr dort, seither ist die Brexit-Welle und die Corona-Pandemie über England gezogen. Ich war gespannt.

Wenig Masken in England

Das Erste, das mir aufgefallen ist: keine Masken mehr, kein Testzwang – lediglich eine Empfehlung sich regelmäßig testen zu lassen. An der Grenze wurde nicht mal mein negativer Coronabefund, auch nicht mein „Passenger Locator Form“ kontrolliert. Nur das Boden-Personal von Ryanair in Berlin kontrollierte alles doppelt. In den Zügen gibt es Durchsagen, die auf die Empfehlung zum Tragen einer Maske hinweisen. Die Durchsage endet mit der Ansage: „We understand that not everyone will be able to wear a mask“ (Wir haben Verständnis dafür, dass nicht jeder eine Maske tragen kann). Geschätzt gut die Hälfte bis zwei Drittel aller Zugpassagiere tragen die Maske nicht.

In den Läden stehen Schilder: „Wearing of a protectional face mask is now a personal choice”. Man kann es sich also aussuchen. Manche tragen eine Maske, manche nicht, gut die Hälfte der Leute läuft ohne Maske durch die Läden. Testpflicht in Restaurants gibt es nicht. Der Partner unserer Tochter, der an der Universität als Lecturer tätig ist, hat noch gar nie einen Test gemacht. Wie anders ist es doch in Bayern, wo ein Kollege mir erklärte, wer nicht geimpft ist, müsse sich dreimal pro Woche testen lassen.

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Gesichtsmasken für Kinder sind ein Unding – Unsere Maskenstudie ist erschienen

Kinder waren über die letzten Wochen und Monate verpflichtet, Gesichtsmasken zu tragen. Der Nutzen war unklar, der Schaden auch. Mindestens der Schaden ist jetzt klar. Denn wir haben eine Studie durchgeführt, bei der wir den Kohlendioxidgehalt bei Kindern unter der Gesichtsmaske gemessen haben. Sie ist am 30.6.2021 um 17 Uhr MEZ in JAMA Pediatrics, doi: https://doi.org/10.1001/jamapediatrics.2021.2659 publiziert worden.

Wir haben 45 freiwillige und gesunde Kinder in einer experimentellen Situation gemessen: erst 3 Minuten ohne Maske, dann, in zufälliger Reihenfolge, einmal mit OP-Maske, einmal mit FFP2-Maske, dann wieder ohne Maske. Die Luft im Messraum hielten wir durch häufiges Lüften strikt bei 0,1 vol% Kohlendioxidgehalt.

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