… zeigen, dass die „Covid-19-Impfungen“ und die Technologie dahinter gefährlich sind
Auf die Studie von Rockenfeller und Kollegen hatte ich schon öfter hingewiesen. Sie ist jetzt offiziell in Royal Society Open Science publiziert [1]. Sie produziert eine sorgfältige Schätzung der Mortalitätstrends in Deutschland für jede Alterskohorte und kann daraus errechnen, wie hoch die vermutete Übersterblichkeit während der Coronajahre war. Im ersten Corona-Jahr 2020 ergibt sich eine Untersterblichkeit von etwa 18.500 Menschen. Soviel starben im bösen Coronajahr weniger als erwartet, ohne Impfung. Das ist ein Befund, der alle Panikmache in dieser Zeit Lügen straft.
Dann, wir erinnern uns, kam die „Rettung“ durch die „Coronaimpfungen“, die ja verhindern sollten, dass so viele Menschen sterben. Was geschah in den Jahren 2021 und 2022? Im Jahr 2021 gab es eine leichte Übersterblichkeit von knapp 7.000 Personen und im Jahr 2022 eine Übersterblichkeit von etwa 41.000 Personen.
Überblickt man einen längeren Zeitraum von 2016 bis 2020, dann erkennt man, dass in den Jahren zuvor eine deutliche Untersterblichkeit zu registrieren ist, die eben in den Jahren 2021/2022 kompensiert wird. Das sieht man auch an den Kohorten: Die Übersterblichkeit 2021/2022 geht vor allem auf die höhere Sterblichkeit bei Alten zurück und lässt sich gut mit den Sterblichkeitswellen früherer Grippejahre vergleichen.