Die Pandemie ist vorbei, die Wachsamkeit muss bleiben

– das MWGFD-Symposion zur WHO, einige Daten zu Impfnebenwirkungen und darüber hinaus

Meine Kollegen von der MWGFD (Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie) haben gestern eine Pressekonferenz in München gegeben, auf der einige Spezialisten über die Veränderungen der WHO-Statuten gesprochen haben, über die ich bereits einen Blog geschrieben habe. Diese Pressekonferenz ist ein wichtiges Dokument. Auf der MWGFD-Seite findet sich eine Pressemappe und auf Rumble kann man das Symposion nachhören; Youtube hat es gelöscht. Man erfährt sehr viele wichtige Einzelheiten, vor allem von Rechtsanwalt Kruse, der am Schluss gesprochen hat und die Aussage mit harten Dokumenten unterlegt, dass die WHO in der Tat einen diktatorischen Zugriff auf unsere Gesundheit vorhat. Möglicherweise ist es ja nicht einmal die WHO, sondern vor allem die, die sie fördern. Denn die Förderer, so erfährt man auf dieser Konferenz, sind auch die, die ihre Repräsentanten in die entscheidenden Ausschüsse entsenden dürfen und daher mitbestimmen können, wie Gesundheit in Zukunft definiert, reguliert, überwacht und verordnet wird. Wenn die Verordnungen nämlich die nationalen Parlamente passieren oder von den Regierungen ratifizieren werden, dann werden diese Verordnungen und Veränderungen bindend und haben international-regulierenden Charakter.

Mir ist bei dieser Pressekonferenz aufgefallen, dass das Akronym WHO, wenn man es auf den Kopf stellt und spiegelt, den Begriff „OHM“ ergeben.

Ohm, das wissen die Bastler vom Elektronikbaukasten, ist die Benennung für elektrischen Widerstand. Ich fand es schon als Kind toll, dass man tausende von Ohm in einen kleinen Widerstand verpacken kann. Vielleicht sollten wir Millionen Ohm in den Widerstand gegen diese Verrücktheiten stecken?

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